Einer der großen Vorteile beim Laufsport ist die Unabhängigkeit vom Wetter. Ob es regnet, schneit, stürmt oder die Sonne scheint: laufen kann man bei jedem Wetter – vorausgesetzt natürlich, man trägt der Witterung angepasste Kleidung. Optimales Wetter bedeutet für Läufer vor allem – ob im Wettkampf oder Training, dass moderate Temperaturen herrschen, am besten zwischen 8 und 16 Grad Celsius. Es sollte kein allzu starker Wind das Laufen erschweren und möglichst nicht aus Eimern gießen. Letzteres ist vor allem deswegen von Nachteil, weil sich die Schuhe bei Starkregen voll Wasser saugen und dabei so schwer werden, dass nach dem Lauf Beschwerden auftreten können. Hohe Temperaturen sind der Hauptfeind des Läufers, weil der Flüssigkeitsverlust bei großer Hitze extrem hoch ist und kaum durch Trinken kompensiert werden kann. Bei trockener Hitze und geringer Luftfeuchtigkeit kann es besonders schnell zur Dehydration und zu ernsthaften Schäden kommen.

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