Spielt eine zentrale Rolle im Elektrolythaushalt und ist insbesondere für den Muskelstoffwechsel von Bedeutung. Magnesiummangel führt zu Reizbarkeit, innerer Unruhe, Schlafstörungen, Erschöpfungsgefühl und nächtlichen Muskelkrämpfen. Eine ausreichende Magnesiumkonzentration in den Zellen vermindert die Verletzungsanfälligkeit des Muskels und das Risiko von Arteriosklerose und Herzinfarkt. Die Umsetzung von Trainingsreizen in der Regenerationsphase wird durch eine ausreichende Magnesiumversorgung gefördert, womit zugleich die Leistungsfähigkeit steigt. Ein erhöhter Bedarf an Magnesium kann sich bei psychischem, auch beruflichem Stress, bei Schwangerschaft, Alkoholmissbrauch und bei hohem Schweißverlust, zum Beispiel nach intensivem Ausdauersport, ergeben.

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