Geschwindigkeit: Je höher die Geschwindigkeit beim Laufen ist, desto größer ist auch die Aufprallkraft. Das Verhältnis verläuft dabei nicht linear, sondern exponenziell. Das bedeutet, dass die doppelte Geschwindigkeit eine nahezu vierfache Aufprallkraft erzeugt.
Fußstellung: Beim Laufen können in der Abrollbewegung verschiedene Fußstellungen festgestellt werden. Der Fuß ist neutral (Sprunggelenk und Fuß sind gerade ausgerichtet), er proniert (dreht sich nach innen) oder er supiniert (dreht sich nach außen). Es können auch Mischformen auftreten, die entsprechend berücksichtigt werden müssen.